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Das Dritte C

Zur Wertfestellung eines Diamanten gehört ebenfall neben dem Carat, die Reinheit. Selbst Laien wissen über den hohen Wert solcher Steine wenn der Rinheitsgrad angemessen ist. Lupenreinheit ist gefragt. Selbst bei zehnfacher vergrößerung dürfen keine Einschlüssen oder Kratzer zu finden sein. Bei Einschlüssen redet man von Kristallen die vor der Entstehung des Diamanten vorhanden waren. Also entweder Kristalle die bei der Kristallisationumschloassen wurden oder nach der Kristallisation enstanden sind. Dann wären se aber eher Risse.

Die Einschlüsse sind jedoch schon viele Millionen Jahre zuvor enstanden. Je grösser die Einschlüsse, desto weniger an Wert erlangt der Stein. Aber man kann auch etwas Positives daraus ziehen. An den Einschlüssen erkennt man die Echtheit eines Diamanten. Die Reinheit hat als einen wesentlichen Einfluss auf den Wert eines Diamanten. Als Beispiel kann ein 1 -1,49 Karätiger Brillant mit einer Reinheit von VVS1, verwendet werden, der um 30 Prozent weniger an Wert aufweist, als ein Lupenreiner mit einem Reinheitsgrad von IF. Für die Kapitalanlage sollte daher VVS2 oder IF angewendet werden. Bei sonstigen sehr guten Qualitätsmerkmale können auch auch Steine mit einer Reinheit von VS1 und VS2 in Frage kommen.